Camping News Wochenrückblick – KW17/2019
111 deutsche Campingplätze die man kennen muss – Buchvorstellung | Campingplatz-Tipp Istrien – Camping Val Saline | Bruder EXP-6 GT – der Gelände-Wohnwagen für Outdoorfreaks | wo ist Camping am günstigsten? – Länder-Preisüberblick…
111 deutsche Campingplätze die man kennen muss – Buchvorstellung
Das Buch von Michael Moll – 111 deutsche Campingplätze die man kennen muss – ist kein Reiseführer im klassischen Sinn. Es ist eher eine Inspiration und Planungshilfe für die nächste Campingreise.
Zu allen 111 Campingplätzen gibt es Informationen zu Öffnungszeiten, der Anreise und zu den Besonderheiten wie Brötchenservice, Grillplatz, Gastronomie und vieles mehr.
Es sind nicht nur die beliebtesten Campingplätze dabei, sondern wie es der Titel schon erahnen lässt, sind es Campingplätze die man unbedingt kennen sollte.
Dazu gehören auch Campingplätze an Extrempunkten Deutschlands, mit steilen Zufahrten oder in den dunkelsten Regionen…
Alle Campingplätze sind als Ausgangspunkt für tolle Touren gedacht. Manche werden sogar vom Buchautor selbst betrieben.
Ob am Meer, an einem See oder mitten in den Bergen – Molls Campingplatzsammlung bietet für jeden Geschmack einen Tipp.
Auch über Amazon erhältlich: 111 deutsche Campingplätze die man kennen muss *
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Campingplatz-Tipp Istrien – Camping Val Saline
Der Campingplatz-Tipp kommt diesmal aus Kroatien, genauer gesagt aus Istrien.
Es ist der Campingplatz Val Saline, den es erst seit 2016 gibt und davor Teil des Naturisten-Campingplatzes Valalta.
Den ausführlichen Bericht findest du auf caravaning.de
Tolle Lage, direkt am Meer: Die junge Anlage nahe Rovinj in Istrien zählt auf Anhieb zu den besten Plätzen. Camping Val Saline wurde von CARAVANING als bester Campingplatz Kroatiens ausgezeichnet.
Quelle: Camping Val Saline an Kroatiens Küste: Campingplatz-Tipp in Istrien
Bruder EXP-6 GT – der Gelände Wohnwagen für Outdoorfreaks
Du brauchst einen Wohnwagen, der überallhin kommt, mit hoher Bodenfreiheit, solider Bodenplatte und stabilem Fahrwerk?
Die australische Firma Bruder Expedition baut einen Offroad-Wohnwagen der Extraklasse.
Der Wohnwagen ist ca. 6,7 Meter lang und bietet Platz für die ganze Familie. Die Luftfederung lässt sich individuell einstellen, zur Straßennutzung oder zum Offroad-Fahren.
Im Offroadmodus beträgt die Bodenfreiheit satte 65 Zentimeter.
Die Wohnkabine ist wasserdicht versiegelt und sogar schwimmfähig. Das Wohnwagen-Monster startet beim Preis von ca. 100.000 Euro, doch etwas für den dicken Geldbeutel 🙂 Doch schau dir selbst das Original-Video der australischen Firma an.
Weitere Informationen bekommst du auf der Hersteller-Seite (englisch): bruderx.com
The next generation of off-road campers for the modern adventurer.
Quelle: Gallery – BruderX
Wo ist Camping am günstigsten? – Länder-Preisüberblick
Deutschland ist das billigste Land für Camping. Im Durchschnitt kostet hierzulande eine Übernachtung für eine Familie 30,31 Euro, nur einen Euro mehr als im Vorjahr. (Quelle Preisvergleich des ADAC Camping Guide 2019).
Im Durchschnitt bezahlt eine Familie mit zwei Erwachsenen und einem zehnjährigen Kind in der Sommer-Hochsaison auf einem europäischen Campingplatz 37,56 Euro in diesem Jahr.
Der Vergleichspreis beinhaltet PKW- und Wohnwagenplatz sowie die wichtigsten obligatorischen Nebenkosten wie Strom, Warmwasser und Kurtaxe.
Camping in Italien ist am teuersten
Das teuerste Campingziel in Europa ist in diesem Jahr Italien (48,35 Euro). Mit Preiserhöhungen von über vier Prozent hat das Mittelmeerland die Schweiz abgelöst, die in den Vorjahren Spitzenreiterin war.
Die Schweiz folgt mit 44,90 Euro pro Familie/Nacht. Dänemark (42,02 Euro) und Spanien (40,42 Euro) belegen die Plätze drei und vier.
In den Niederlanden (39,75 Euro) und Kroatien (38,66 Euro) werden weniger als 40 Euro pro Nacht bezahlt.
In unseren Nachbarländern Frankreich (38,54 Euro) und Österreich (37,02 Euro) sowie in Schweden (31,46 Euro) kann eine Wohnmobilfamilie noch günstiger übernachten.
Die höchsten Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr gibt es in Österreich (fünf Prozent) und Italien (4,3 Prozent), und auch die deutschen Campingplätze erhöhen ihre Gebühren um vier Prozent.
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