Haco-App Vorstellung | Camping News Wochenrückblick – KW46/2020

Haco-App Vorstellung  | Camping News Wochenrückblick – KW46/2020

Die Camping-App von Campern, für Camper! | Die kostenfreie HacoApp bietet unter anderem eine Karte mit rund 200 verzeichneten Camping- und Stellplätzen in ganz Europa, die Hartmut und Rita Conrad persönlich besucht und getestet haben.


HacoApp – Die Camping-App von Campern, für Camper!

In der neuen HacoApp wird unter anderem eine Karte mit rund 200 gelisteten Campingplätzen und Stellplätzen in ganz Europa angeboten, die Hartmut und Rita Conrad persönlich besucht und getestet haben. Zu jedem Platz gibt es ausführliche und informative Berichte und Bewertungsvideos.

Mit nur zwei Klicks wird der ausgewählte Platz auf deine Navigationskarte übertragen. Außerdem informiert HacoApp über die neuesten Tipps und Tricks für den Reisemobil- und Campingurlaub. Werden auch du Teil einer großen Community und begleite Hartmut und Rita auf ihren Reisen.

Du kannst die Camping-App völlig kostenlos herunterladen und sofort dabei sein! Erhältlich ist sie im App-Store oder GooglePlay-Store…

Hartmut Conrad – Der Youtube-Star in der Camperszene

Doch Hartmut Conrad bietet nicht nur eine Camping-App an. Er ist auch als erfolgreicher Youtuber mit über 50.000 Abonnenten tätig und bietet auf seinem Youtube-Kanal zahlreiche Stellplatz-Videos, Tipps zum Reisen mit dem Wohnmobil, Videoreportagen und vieles mehr.

Bisher haben fast eine halbe Million Camper die Videos des 69-Jährigen auf YouTube angeklickt. Freitags lädt er jede Woche ein neues Video hoch. Heute ist der ehemalige Unternehmer aus dem friesischen Bockhorn eine Institution, wenn es um Stellplätze in der deutschen und europäischen Campingwelt geht.

Es begann alles vor 30 Jahren. Die ersten Super-8-Videos entstanden auf Urlaubsreisen mit Frau und Kindern. Auch Campingplätze waren schon damals sein Schwerpunkt.

„Irgendwann sagten meine Kinder: Papa hör auf mit deinen Videos. Wir können sie nicht mehr anschauen“, lächelt Conrad und erinnert sich, dass er dann seine Filme auf DVDs gebrannt und an andere Camper verschenkt hat.

„Für mich war es immer wichtig, genau zu zeigen, wie ein Campingplatz aussieht. Wo er liegt, wie man dorthin kommt und was er kostet. Als alles begann, waren wir jung verheiratet und hatten sehr wenig Geld. Unser erster Grill hat damals zehn Mark gekostet, mit drei Kilo Holzkohle. Das war eine ganz andere Nummer als heute.

Conrad versucht, so neutral wie möglich zu berichten. Er will beschreiben, nicht empfehlen, sagt er, und dass er dafür kein Geld bekommt. „Ich bin einfach in die Technik verliebt und möchte etwas Schönes mit ihr machen“, sagt Conrad.

Die Conrads fahren am liebsten dorthin, wo die Plätze überschaubar sind:

„Das Flair muss für uns stimmen. Viele wollen ja ans Meer, das interessiert uns weniger“, sagen die beiden Rentner. Vom Reservieren halten sie nichts. „Wir wissen, es gibt Plätze, die nicht so schön sind. Da stehen wir dann so lange, bis ein attraktiverer frei wird“.

Seit 50 Jahren machen sie es so. Campen hat eben auch etwas mit Geduld zu tun. Heute vielleicht sogar mehr denn je.


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